HEY, heute, Freitag 13.5.22, erscheint „Coole Narben“ – Oiros neues Album auf Vinyl.
Die Releaseparty im AK47 ist gebucht, Shirts gedruckt, Video gedreht, einige Konzerte schon gespielt.
Coole Narben kann im Plattenladen, oder direkt bei uns über Bandcamp gekauft werden. Streamen könnt ihr die Scheibe auf den üblichen Kanälen.
Bandcamp: https://oiro.bandcamp.com/merch
Stream link: https://open.spotify.com/album/6cg69mEjglmoPkO1xGaPza?si=GQwPUmwZRmm4IioEgKQvHg
Video zu „Killing Joke“, VHS-Grüße zu Dritt, aus dem neuen Proberaum.
link: https://youtu.be/X74NNKNRUpk
Releaseparty:
http://www.ak47-dusseldorf.com/
Website:
http://www.mofapunks.de/
Next Shows
Fr, 13.05.22 Trier – Villawulla
Do, 02.06.22 Berlin – Schokoladen
Fr, 03.06.22 Leipzig – RLS Fischladen
Mi, 15.06.22 Wuppertal – AZ
Fr, 24.06.22 Düsseldorf – AK47 Releaseshow
Sa, 27.08.22 Wiesbaden – Schlachthof
Mi, 14.09.22 Nürnberg – Kantine
Do, 15.09.22 Karlsruhe – Alte Hackerei
0IRO „Coole Narben“ LP Flight 13 Rec. / MC Raccoone Rec.
… über diese Band und deren neuen Tonträger zu informieren ist wie Oiro nach (zu) Athen tragen …
Hier dennoch ein Versuch, denn das neue Album ist anders:
Oiro hat sich geschrumpft. Menschen-, nicht soundmäßig. In gut 5 Jahren vom Quintett zum Trio. Zum „Powertrio“. Irgendwann früher waren Drumcomputer, insbesondere im Punk- und so weiter-Bereich verpönt. Eigentlich müsste sich das spätestens seit Big Black erledigt haben.
Und der neue Oiro-Drummer kann es mit dem Big Black Drummer Roland TR-606 durchaus aufnehmen. Dazu nur noch eine Gitarre, die so viel besser und spannender ist, als bei so vielen handelsüblichen Punkbands. Zugegeben, da muss schon genauer hingehört werden, aber es lohnt sich wirklich.
Und der andere Gitarrist, der nun den Bass bedient. Und dies so gut, als ob er nie was Anderes gemacht hat.
Über alledem dazu der fast schon typische Gesang von Stimmen-Fastakrobat Cacke, der übrigens im Guinessbuch steht, mit seinen fast schon typischen Texten, siehe bzw. höre „In der Höhle ist noch Platz“, eine würdige erste Singleauskopplung des neuen Albums.
Aufgenommen wieder in Bremen und erneut mit Peta Devlin (Cow, Oma Hans) und Gregor Hennig an den Reglern. Denn: Never change a winning Team, auch wenn das Team und die Instrumente gechangt wurden.
Heraus gekommen sind 13 Stücke die nicht nur Oirofanherzen höher schlagen lassen, sondern auch andere Herzen, die sich für Musik interessieren, zum Pumpen bringen.
Wie früher müsste auf dem Cover „play loud!“ stehen, denn laut ballert das Ganze wirklich noch besser (Selbsttest).
Oiro ist eine Punkband, die ohne Staub und Schleim erfreulich weit weg von Blackpool beheimatet ist, nämlich Düsseldorf. Eine Stadt, aus der viele gute Bands kommen und auch viele schlechte.
Anspieltipp: Killing Joke
Bockt!
Sehr!
Bernd (Fidel Bastro Records)